Leoglas
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Glas und Stahl

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Entwurf
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Entwicklung
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Umsetzung

glass and steel

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design
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development
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realization

zu  „GLAS und STAHL – Klaus-LEO Drechsel ein Künstlerpotrait“     hier

in Film von Markus Dörnberger, Laufzeit 28 Min.

alternativ als Kapitel (2- 4 Min.) in einer Playlist: (hier)

aus  „Kunstweg Rednitzhembach“ von Markus Dörnberger 

zum Film (Laufzeit 7 Min.) hier

Kein Material überwindet so sehr die Materie wie Glas.  Von allen Stoffen, die wir haben, wirkt es am elementarsten.

Es spiegelt den Himmel und die Sonne, es ist wie lichtes Wasser, und es hat einen Reichtum der Möglichkeiten in Farbe, Form, Charakter, der wirklich nicht zu erschöpfen ist und der keinen Menschen gleichgültig lassen kann.                                                                                                                                                         Paul Scheerbart

zu meiner Arbeitsweise:

Für das Werk des Künstler ist der Dialog entscheidend– der innere, mal zweifelnd, mal felsenfest überzeugt und der nach außen gerichtete,

ob mit Leinwand, Architektur oder Auftraggeber.

Bezeichnend dafür, ob ein Körper Glas ist oder nicht, ist nicht seine Zusammensetzung, sondern sein Zustand.

Das Glas – als rein menschliches Erzeugnis – ist für mich das ideale, zeitlose Material der Auseinandersetzung mit der materiellen Welt.
Licht, Transzendenz und eine Eigendynamik des Materials erlauben eine Farb- und Formvielfalt, die schier unerschöpflich ist.

Es ist unweigerlich mit dem Licht verbunden, macht es erst sichtbar und wird zum Träger der wichtigsten Komponente jeder bildlichen Kunst –

dem Licht.

Glas und Licht fordern in architekturbezogener Gestaltung zu einem Dialog mit dem Raum auf. Dies empfinde ich als eine große und bereichernde Herausforderung.

Sensibilität, Respekt aber auch Zurückhaltung dem Vorhandenen gegenüber, fordern vom Glaskünstler eine umfassend-intuitive Aufnahme der Raumverhältnisse.

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